„Jeder Mensch hat im weitesten Sinne spirituelle Bedürfnisse, bewusst oder unbewusst, vor allem dann, wenn er spürt,
dass er dem Tode nahe ist.“
Altern in der Schweiz: Bericht der Eidg. Kommission 1995
Ziele
· Differenzierte interreligiöse Betrachtung von Spiritualität
· Sie sind sich Ihrer eigenen Spiritualität bewusst und können diese in den Kontakt mit den Klienten einbringen
· Sie können Spiritualität mit schwerkranken und sterbenden Menschen thematisieren und achten dabei deren individuelle Spiritualität
· Sie kennen ein Instrument zur Erfassung der spirituellen Bedürfnisse der Klienten SPIR
· Erfahrungsaustausch zum Thema Spiritualität
l Definitionen und Bedeutung von Spiritualität
l Vielschichtigkeit des Menschen
l „Kraftquelle“ als interreligiöser Begriff
l Reflexion der eigenen Spiritualität
l Kraftquellen-Meditation (nach Lisa Freund)
3-6 Stunden
Referat, Arbeit in Kleingruppen, Meditation, Leibübungen, Erfahrungsaustausch
Zielgruppe
Menschen welche beruflich, ehrenamtlich oder privat schwerkranke und sterbende Menschen begleiten